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Clemens Villinger
Historiker

*1984 in Saanichton (Kanada), ist Historiker der neueren (ost-)deutschen Geschichte mit den Schwerpunkten Alltagsgeschichte, (Sozial-)Wissenschafts- und Wissensgeschichte sowie Konsum- und Wirtschaftsgeschichte. Bevor er 2023 zum Deutschen Historischen Institut London kam, arbeitete er am Leibniz-Zentrum für Zeitgeschichte in Potsdam (ZZF), am GESIS — Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und an der Universität Jena. Er wurde 2021 am Max-Weber-Zentrum der Universität Erfurt promoviert. Vor seiner Promotion absolvierte er ein wissenschaftliches Volontariat bei der Stiftung Berliner Mauer und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Die Transformationsgeschichte Ostdeutschlands vor, während und nach 1989/90 war der Schwerpunkt seiner bisherigen Forschung.

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