Valeria Fahrenkrog
Bildende Künstlerin
*1980 in Asunción, Paraguay, ist eine chilenisch-deutsche Künstlerin und lebt in Köln. Sie studierte Bildende Kunst in Chile und Medienkunst in
Köln. In Berlin absolvierte sie das Masterstudium Kunst im Kontext. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind die Repräsentation und der Dialog zwischen Orten und künstlerischer Sprache, die in verschiedenen Medien, von der Installation bis hin zu diversen Veranstaltungs- und Publikationsformaten, ihren Ausdruck finden. Fahrenkrog ist Mitbegründerin der Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt und hat unter anderem an folgenden Projekten mitgewirkt: Ene Mene Muh und welche Stadt willst Du?, Spielclub Oranienstraße 25. 2020 initiierte sie mit Erik Göngrich (Rompreisträger 2018/19) die MITKUNSTZENTRALE im Haus der Statistik, Berlin. 2021 erhielt Fahrenkrog ein Recherchestipendium des Landes Berlin, 2023 ein NEUSTARTplus-Stipendium der Stiftung Kunstfonds.
www.dreipalmen.com | www.mitkunstzentrale.de
www.berlinerhefte.de