Annika Kahrs
Bildende Künstlerin
*1984, lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Ihre Performances, Filmarbeiten und Soundinstallationen zeigen auf vielfältige Weise, welche Bedeutung Musik und Klang – akustische Informationen – in unterschiedlichen sozialen, kulturellen und politischen Strukturen der Koexistenz spielen. Kahrs erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter das Villa-Aurora-Stipendium, Los Angeles; das Residenzprogramm VILA SUL, Brasilien; den Max-Pechstein-Förderpreis und den von René Block gestifteten George-Maciunas-Förderpreis. Kahrs hat sowohl national als auch international ausgestellt: 16. Biennale d’art contemporain de Lyon; Hamburger Bahnhof, Berlin; 5. Thessaloniki biennale of Contempary Art; SAVVY Contemporary, Berlin; Bienal Internacional de Arte Contemporânea de Curitiba, Brasilien; HAMBURGER KUNSTHALLE; KW Institute for Contemporary Art, Berlin; Flat Time House, London; Mona Foma Festival, Tasmanien und LAXART, Los Angeles.