Regina Schmeken
Bildende Künstlerin und Fotografin
Regina Schmekens Medium ist die Schwarz-Weiß-Fotografie. Ihr besonderes Interesse gilt der Subjektivität des Objektivs, ihre Arbeitsweise ist seriell. Längere Aufenthalte in Paris, Mailand, Venedig und New York waren entscheidende Stationen für die Künstlerin von 1977 bis 1982. Seitdem zeigen Museen, Galerien und Kunstvereine ihre Arbeiten, wie z.B. das Lenbachhaus und das Museum Villa Stuck in München, das Museum für Fotografie in Berlin und die Bibliothèque Nationale in Paris. Ihre Ausstellung: „Die neue Mitte“ war auf Initiative des Goethe-Instituts weltweit in über 100 Hauptstädten zu sehen. Besondere Aufmerksamkeit erhielt zuletzt ihr Projekt zu den Tatorten des NSU, das unter anderem im Berliner Gropius Bau gezeigt wurde. Für ihre Arbeit erhielt Regina Schmeken nationale und internationale Auszeichnungen, wie z.B. den Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie und den „Prix de la Critique“ der Rencontres Internationales de la Photographie in Arles.